Vielfältiges Tübach
«Immense Branchenvielfalt»
«Die Betriebe in Tübach stellen rund 800 Arbeitsplätze zur Verfügung. Davon sind 50 KMU im örtlichen Gewerbeverein organisiert. Die Gemeinde kennt keine politischen Parteien und das Gewerbe ist froh um den direkten und unkomplizierten Kontakt in die Gemeindebehörden. Trotz normaler Interessenkonflikte sind die Gewerbler sehr gut aufgehoben, finden immer ein offenes Ohr in der Gemeinde und nehmen diese nicht nur als Behörde wahr. Zusammenarbeit findet auch in den OKs der Anlässe statt, die von Gemeinde und Gewerbe veranstaltet werden. Überregionale Ausstrahlung erlangt Tübach auch mit Anlässen wie dem kantonalen Schwingfest oder dem bereits zum zweiten Mal durchgeführten Startort für die Tour de Suisse. Die Branchenvielfalt in Tübach ist immens – von Druck über Holzhandel und Innenausstattung bis zum Recyclinghof. Wussten Sie zum Beispiel, dass die Bannek-Werkzeuge für die Swatch-Gehäuse, die Rukka-Outdoorbekleidung oder die Leomat-Verpflegungsautomaten aus Tübach kommen?»
«Effiziente, bürgernahe und wirtschaftsfreundliche Verwaltung»
«Tübach hat zwar keinen SBB-Bahnhof, aber im Industriegebiet Meggenhus einen Industriegleisanschluss! Dieser wird durch die Zingg Industrieabfälle AG genutzt, um Sekundärrohstoffe umweltschonend per Bahn dem Recycling zuführen zu können. Tübach bietet aber auch schöne Wohnlagen mit traumhafter Seesicht. Die Gemeinde hat mit knapp 1600 Einwohnern eine überschaubare Grösse und zeichnet sich durch eine effiziente, bürgernahe und wirtschaftsfreundliche Verwaltung aus. Ich selbst durfte einige meiner Jugendjahre hier verbringen.
Dass es uns im Jahre 2000 gelungen ist, unsere Firma nach Tübach umzusiedeln, war ein Glücksfall. Mit unserer öffentlichen Wertstoffsammelstelle, die auf rein privatwirtschaftlicher Basis geführt wird, leisten wir einen Umweltschutzbeitrag für die ganze Region. Wir schätzen die gute Zusammenarbeit mit der umliegenden Industrie, dem Gewerbe, der öffentlichen Hand und den Einwohnern sehr. Wir fühlen uns sehr wohl in Tübach und mit Daniel Zingg arbeitet bereits die dritte Generation im Unternehmen. Somit ist das Fortbestehen der Firma Zingg in Tübach gesichert.»
«Weiter so, Tübach!»
«Der Ruheberg in Tübach ist für mich persönlich sinnbildlich für Tübach. Dieser sanfte Hügel über dem Bodensee hat es mir schon in meinen Jugendjahren angetan. Einst lud dort ein regional bekanntes Restaurant zum Einkehren ein, das oftmals bei Familienfesten fix eingeplant war. Und die Tübacherinnen und Tübacher beeindrucken mich immer wieder mit ihrem Weitblick, ihrer Ruhe und Gelassenheit. – Das muss ganz bestimmt mit diesem beschaulichen Hügel zu tun haben!
Wenn auch das Kleinod mit Blick auf den Bodensee (noch) nicht der touristische Hot-Spot ist: Freude macht die Gemeinde dem regionalen Tourismusdirektor so oder so. Sei es wegen der «why not»-Mentalität oder wegen ihrer Verbundenheit zur Region. Sind doch die Menschen stolz auf ihre Heimat und wohnen sichtlich gerne in dieser Gemeinde mit einem höchst aktiven Vereinsleben. Auf diese Weise kommen immer wieder ganz grosse «Kisten» in der regionalen Eventlandschaft zustande, wie beispielsweise der Etappenstart der Tour de Suisse am Samstag, 17. Juni 2023, zu dem ich auch im Namen von St.Gallen-Bodensee-Tourismus ganz herzlich einladen möchte. Weiter so, Tübach!»
«Regelmässiger Austausch und gute Unterstützung»
«Die Sport- und Erholungsanlagen Kellen auf dem Gebiet der politischen Gemeinde Tübach sind ein Gemeinschaftswerk der Regionsgemeinden. Träger dieser Anlagen ist ein Zweckverband, dem die Gemeinden Goldach (39 Prozent), Rorschach (39 Prozent), Rorschacherberg (20 Prozent) und Tübach (2 Prozent) angehören.
Die Anlagen stehen allen Sportlern, Erholungssuchenden sowie Vereinen und Schulen aus den Trägergemeinden des Zweckverbandes Kellen offen. Der Betrieb der Anlage obliegt einer eigenen Betriebskommission. Der Betrieb des Restaurant Kellen obliegt dem FC Rorschach-Goldach 17 als Pächter.
Als Betriebsleiter des ZV Kellen bin ich im ständigen Kontakt mit der politischen Gemeinde Tübach. Die Beratung ist jeweils sehr kompetent, man bekommt schnelle Hilfe und sehr gute Unterstützung. Auch der regelmässige Austausch mit dem Gemeindepräsidenten – Michael Götte – ist sehr hilfreich. Sein Netzwerk ist enorm; Entscheide können so schnell umgesetzt werden.»
Veränderung ist möglich
«Der Mühlhof ist ein auf Alkohol und Medikamente spezialisiertes Zentrum für Suchttherapie und Rehabilitation in Tübach mit einer fast 100-jährigen Tradition. Sprach man früher von der Trinkerheilanstalt, nimmt man heute eine moderne Institution wahr, die über die Kantonsgrenzen hinaus eine wichtige Aufgabe wahrnimmt. Mit dem Slogan «Veränderung ist möglich» tritt der Mühlhof an die Öffentlichkeit. Seine Spezialität liegt in der sozialen und beruflichen Rehabilitation der Klientinnen und Klienten, die während rund vier bis sechs Monaten stationär im Zentrum leben und ein individuelles Programm durchlaufen.
Wie in der Gesellschaft, so hat auch im Mühlhof die «Arbeit» einen hohen Stellenwert. Dafür bieten sich im Mühlhof mit seinen verschiedenen Arbeitsbereichen ideale Voraussetzungen. Für Tübach und die umliegende Region sehr gut wahrnehmbar ist etwa die biologische Gärtnerei, die bis zu zwölf Arbeitsplätze für Betroffene bietet. Ihre Produkte werden einerseits im eigenen Laden an die regionale Kundschaft verkauft, andererseits in unserer Küche weiterverarbeitet und jeden Tag als geschmackvolles Essen serviert.»
Offene und heimelige Atmosphäre
«Tübach ist geprägt von einer offenen und heimeligen Atmosphäre, die es so nur selten gibt. Für mich ist das alles andere als selbstverständlich und ich bin dankbar, dass ich ein Teil davon sein kann. Besonders beeindruckend finde ich den Einsatz der vielen Vereine und Gruppierungen, die das Dorfleben prägen. Die unzähligen Aktivitäten und Veranstaltungen zeigen, dass in Tübach das Dorfleben von Jung bis Alt gelebt wird. Zu meinen Höhepunkten der vergangenen Jahre gehört unter anderem ein Dorffest, das wir in der «Sonne» organisieren konnten. Rund 20 junge Erwachsene haben die Dorfbeiz, die am Samstag sonst geschlossen hat, für einmal an diesem Tag bewirtet – und gefühlt das ganze Dorf hat mitgefeiert.
Auch als Wirtschaftsstandort hat Tübach viel zu bieten. Dank einer sehr kooperativen und unkomplizierten Gemeindeverwaltung bleiben einem entnervende Abklärungen und Diskussionen erspart. Das schafft ein hervorragendes Umfeld für Unternehmer und Gründer. Unser Unternehmen fühlt sich jedenfalls seit Jahren bestens aufgehoben. Auch ein vertiefter Einblick in das Gemeinde- und Schulwesen in meiner Funktion als GPK-Mitglied hat mir bestätigt, dass die Gemeindeangestellten einen tollen Job machen.»
«Unkompliziert und effizient»
«Ich lebe und arbeite schon einige Jahre in Tübach – ein idyllisches und doch sehr modernes Dorf, familienfreundlich und überschaubar. Und doch ist alles vorhanden: Kita, Kindergarten und Schule, Dorfladen mit Poststelle, Restaurants, viel Gewerbe, noch mehr Vereine und tolle ÖV-Verbindungen. Wir sind nahe am See und durch den Autobahnzubringer sowie die Postautoverbindungen schnell in St.Gallen.
Unsere Gemeindeverwaltung ist unkompliziert und effizient. Ich staune immer wieder, wie rasch und einfach alles klappt. Die Verwaltung ist – genau wie Gemeindepräsident Michi Götte – nahe an den Bürgern, was ich sehr schätze. Auch das Engagement der Bevölkerung ist grossartig; nur so können die vielen tollen Events wie Konzerte, das Schwingfest oder der Etappenstart der Tour de Suisse umgesetzt werden.
Tübach ist auch für Gewerbetreibende sehr interessant. Als geschäftsführende Inhaberin einer kleinen Treuhandunternehmung im Dorf schätze ich die Vorteile sehr, und die Branchenvielfalt macht die Treffen des Gewerbevereins spannend. Die Gemeinde ist auch steuerlich attraktiv, was Tübach nicht nur als Wohngemeinde, sondern auch für Unternehmen noch interessanter macht.»
