Entwicklung für und mit dem Kunden
Um bei Entwicklungsprojekten zielgerichtet voranzukommen, braucht es einen Spulen- und Elektroniklieferanten, der versteht, worauf es ankommt: Dazu gehören kurze Antwortzeiten, ein agiles Engineering und ein proaktives Handeln.
Co-Engineering als Trumpf
Nicht nur der hauseigene Werkzeugbau ist dabei für die KUK Kunden ein echter Trumpf, sondern auch das Co-Engineering, was von vielen Industriekunden sehr geschätzt wird. «Unser Ziel ist es dabei, gemeinsam mit dem Kunden einen stabilen und realisierbaren Fertigungsprozess zu definieren», sagt Produktentwickler Gian Luca Lutz, der für die Bemusterung neuer Kundenprojekte zuständig ist.
«Nachdem der Kunde uns sein Anliegen mitgeteilt hat, besprechen wir mit ihm das gemeinsame Vorgehen und zeigen ihm Wege auf, wie sich sein Produkt serientauglich und kostenoptimiert herstellen lässt», erklärt Andreas Wild, Head of Product Management bei der KUK Group. Ein erster Schritt zur Serienfertigung ist danach die Herstellung erster Muster (Prototypen). Diese werden für jeden Kunden individuell erstellt, denn KUK verfügt bewusst über kein eigenes Produktsortiment. «Weil die Vielfalt und Komplexität der Kundenanforderungen kaum in einem Standardkatalog abgebildet werden können», so Wild weiter.
Flexibilität und niedrige Kosten
Diese Vorgehensweise sowie der eigene Werkzeug- und Maschinenbau von KUK sorgen dafür, dass die Durchlaufzeiten schnell sind. Zudem können so beispielsweise auch sehr flexibel Hilfswerkzeuge hergestellt werden, wo andere Spulenproduzenten auf ein Serienwerkzeug warten müssen. «Das erspart unseren Kunden kostenintensive Optimierungen während der Serienproduktion», sagt Andreas Wild.
Kurzum: Mit KUK haben Kunden einen äusserst flexiblen Partner – sowohl für die Bemusterung als auch für die Serienproduktion ihrer Produkte.