Beim Gastkanton St.Gallen «uf Bsuech dihei»
Text: pd/jos
Für die 81. Ausgabe präsentiert die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Olma zahlreiche Höhepunkte – bewährte Klassiker wie die Sonderschau «Erlebis Nahrig», der Olma-Umzug oder das legendäre Säulirennen haben ebenso ihren Platz, wie die Neuheiten rund um die neue St.Galler Kantonalbank Halle oder der neue Treffpunkt «olmaPLAZA», wo eine stilvolle Mischung aus Gastronomie und Unterhaltung geboten wird. Ebenfalls neu ist der Olma Ostwind-Pass, welcher für 72 Franken freie Fahrt im Netz des Ostschweizer Tarifverbunds sowie kostenlosen Eintritt an sämtlichen Messetagen ermöglicht.
Erstmals in der SKGB-Halle
Bei der letztjährigen Olma standen erstmals Teile der damals beinahe fertig gestellten St.Galler Kantonalbank Halle zur Verfügung. Dieses Jahr werden nun auch Foyer und Freigelände vor der Halle bespielt. Im Foyer warten spannende Sonderschauen auf ein interessiertes Publikum, während es sich die Messebesucher auf dem Freigelände an den verschiedenen Foodständen oder in der Schwing- und Älplerhütte von Feldschlösschen gutgehen lassen können.
Der Olma-Genussmarkt in der Halle erfreute sich 2023 so grosser Beliebtheit, dass er vergrössert, und sein Angebot ausgebaut wird. Zwischen Messegelände und Jahrmarkt soll die «olmaPLAZA» zum neuen Treffunkt neben dem Haupteingang werden. Dieser einladende neue Ort der Begegnung bietet ganztags Gastronomie und Unterhaltung für bis zu 4'000 Gäste. Abends verwandelt er sich in eine lebendige Partyzone mit DJs und exklusiven Lounges.
Gastkanton St.Gallen – «uf Bsuech dihei»
Gemeinsam mit seinen Gemeinden lädt der Gastkanton St.Gallen seine eigene Bevölkerung und die Nachbarschaft an der Olma in ein riesiges St.Galler Wohnzimmer ein, das überdimensionale Herzstück des Auftritts in der Halle 9.1B. Mit bewegten und bewegenden Geschichten werden die Menschen und der Dialog in den Vordergrund gerückt.
Der offizielle Olma-Umzug bringt am 12. Oktober 2024 die Vielfalt der Regionen und ihre Traditionen in die Gassen der Gallusstadt: Am Tag des Gastkantons werden über 1'500 Personen aus allen Regionen des Kantons durch die St.Galler Innenstadt spazieren, um das Heimspiel mit über 50 verschiedenen Sujets bildhaft zu machen, und den Kanton in all seinen Facetten zu präsentieren.
Eines der Umzugssujets thematisiert dabei die UEFA Women’s Euro 2025, die unter anderem in St.Gallen ausgetragen wird. Grosse Messen wie die Olma eignen sich hervorragend dazu, auf das anstehende Sportereignis aufmerksam zu machen und so nah wie möglich an die Menschen zu bringen. Ein weiteres Sujet des Olma-Umzugs widmet sich gemeinsam mit den Seegemeinden dem Thema Sommer, Sonne, Strand und Meer.
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Wer am schnellsten ist, gewinnt
St.Gallen-Bodensee Tourismus hat extra für die Olma ein Spiel entwickelt. Interessierte können ihr Wissen testen und in die faszinierende Welt der Olma eintauchen. Je schneller die Olma-Highlights auf dem Bild erkannt werden, umso grösser sind die Gewinnchancen.
Die sieben Schnellsten gewinnen jeweils zwei Olma-Tageskarten. Wem das Spielglück nicht hold ist, kann seine Olma-Tickets natürlich auch ganz konventionell in der «Tourist Information St.Gallen» oder unter www.olma.ch/tickets beziehen.
Eine Elefantenparade in St.Gallen
Erstmals treffen Besucher an der Olma auf Elefanten – zumindest als originelle Skulpturen. Die Elephant Parade vereint Kunst und Artenschutz und will auf die Situation der bedrohten Elefanten aufmerksam machen. Die Freiluftausstellung macht vom 4. bis 28. Oktober Halt auf dem Klosterplatz in St.Gallen.
Die schillernde Elefantenherde nimmt auch am Olma-Umzug teil und tritt auf dem Messegelände auf. Im Rahmen der «Elephant Parade Swiss Edition 2024» sind rund 40 farbenfrohe Elefanten-Skulpturen zu sehen. Künstler und Künstlerinnen aus der ganzen Welt wirkten mit und setzen sich mit ihren Kunstwerken für den Schutz der Asiatischen Elefanten ein.
Gastgeberin der Swiss Edition ist die Agentur Events in Motion by CK geleitet von Claudia Knie und Carolina Caroli, welche eine Vielzahl Kunstschaffender und Prominenter gewinnen konnten. Entstanden sind mit Begeisterung kreierte, wundervoll farbige Elefanten von Phil Collins, Paul Smith und Romero Britto sowie von vielversprechenden Talenten aus der ganzen Schweiz.