Wunsch-Schloss präsentiert: Zehn Ideen zur Lösung des schweizweiten Fachkräftemangels
Text: pd
«Noch nie haben uns so viele Ideen erreicht», strahlt Jobst Wagner, Stiftungsratspräsident des StrategieDialog21 und Unternehmer.
«Es ist aber nicht nur dieses grosse Interesse und Engagement der Bevölkerung, das uns begeistert. Es ist die Tatsache, dass die diesjährigen Ideen aus allen Ecken der Schweiz kommen und die unterschiedlichsten Themen, mit denen der akute Fachkräftemangel behaftet ist, aufgreifen. Die Finalisten – mit den Jahrgänge 1939 bis 1996 – werden Projekte zu Vereinbarkeit, Quereinstieg, Pflege, Aus- und Weiterbildung und Integration präsentieren. Unsere diesjährigen Kandidaten stammen aus unterschiedlichen Branchen und vertreten Berufsgruppen von Bildung, über Sozialarbeit hin zum Handwerk», so Wagner weiter.
Zehn Finalisten aus der gesamten Schweiz, Berufen und Altersstufen
- Marcial Blasutto (1982, Leiter Engineering und Service Polyrepair GmbH, Lauwil) mit «Duale Berufsausbildung als einjähriges Praktikum»
- Thomas Bräm (1970, Gründer mitschaffe.ch, Schaffhausen) mit Job «Carving Modell»
- Tobias Brantschen (1996, Kaufmann, Grächen) mit «Von der Armee zum Schweizer Bundesdienst (SBD)»
- André Burri (1976, Direktor SwissSkills, Niederwangen) mit «Sensibilisierung für 5. & 6. Klässer:innen»
- Michael Cmok (1987, Lehrer, Bern) mit «Reform Lehrkräfteausbildung»
- Sepp Dietrich (1939, selbstständig, Vilters) mit «Workshopnachmittage für Oberstufenschüler:innen»
- Sarah Hefti (1977, Schweizerische Vertretung der WorkFamily Akademy, Wangen SZ) mit «Mit PS (Parental Skills) in die Zukunft»
- Tanja Isler (1995, Kommunikationsberaterin, Niederlenz) mit «Lehre für Quereinsteiger:innen»
- Fabienne Notter (1975, Geschäftsführerin Caritas, Solothurn) mit «Gleiche Chancen für Flüchtlinge auf Stellensuche»
- Dominique Plattner (1994, Sozialarbeiterin FH, Olten) mit «Individualisierung der Arbeitszeiten für Arbeitnehmende»
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