Ostschweiz

VAT mit Rekordergebnis

VAT mit Rekordergebnis
Das neue VAT-Innovationszentrum in Haag, das 2024 eröffnet werden soll
Lesezeit: 8 Minuten

Der Sennwalder Vakuumventile-Spezialist steigert seinen Umsatz gegenüber 2020 um 30, seinen Auftragseingang gar um 69 Prozent. Die EBITDA-Marge erreicht mit 34.2 Prozent einen Rekord, deshalb wird eine Dividendenerhöhung auf 5.50 Franken pro Aktie vorgeschlagen.

Die globale Halbleiterindustrie – der grösste Markt von VAT – hat 2021 erneut ein starkes Wachstum verzeichnet. Zu den langfristigen Treibern der Nachfrage nach Halbleitern gehörten weiterhin das Internet der Dinge, Cloud Computing und Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz.

Kurzfristig führten die drastische Umstellung auf Homeoffice-Arbeit und der deutliche Anstieg beim E-Commerce infolge der COVID-19-Pandemie zu einem stark erhöhten Bedarf im Bereich Datenspeicherung und -verarbeitung. Gleichzeitig wuchs auch die Nachfrage nach Chips in der Automobilindustrie weiter. Treiber waren hier der Einsatz von Technologien wie Fahrerassistenzsystemen, das autonome Fahren und die laufende Elektrifizierung der Flotte.

Schliesslich entstanden durch Lockdowns und andere während der COVID-19-Pandemie auferlegte Beschränkungen erhebliche Engpässe in der globalen Lieferkette für Halbleiter.

Rekordinvestitionen in der Halbleiterindustrie

Diese Faktoren haben dazu geführt, dass die globale Halbleiterindustrie im Jahr 2021 die Investitionen in zusätzliche Kapazität sowohl für neue Chiptechnologien als auch von bestehenden Plattformen beschleunigt hat. Insgesamt wuchsen die Investitionen für Halbleiter-Produktionsanlagen (WFE) um 40% gegenüber dem Rekordjahr 2020 und erreichten fast USD 90 Milliarden.

Die Nachfrage wurde weiter gestützt durch technologische Fortschritte im Halbleiterdesign wie zum Beispiel die kontinuierliche Steigerung der Zahl der Transistoren, die auf einem Chip angebracht werden können. Diese neuen Produktionsplattformen erfordern reinere Vakuumbedingungen in Kombination mit mehr Prozessschritten, die unter Vakuum durchgeführt werden.

Die Nachfrage im Photovoltaiksektor ist stabil geblieben. Hier bietet VAT Vakuumlösungen für die Herstellung von Solarpanels an. Die Nachfrage auf dem Display-Markt, insbesondere nach LCD-Panels, war gering. Mitte 2021 jedoch wurde die Talsohle des Investitionszyklus erreicht, und die Auftragseingänge stiegen wieder an. Wachstumstreiber war insbesondere die verstärkte Nachfrage nach OLED-Bildschirmen.

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Starke Performance durch Wachstumsstrategie und flexibles Standortnetz

Diese sehr positiven Rahmenbedingungen trugen dazu bei, dass VAT von seiner führenden Marktposition und Technologieführerschaft profitieren und erneut über dem Marktdurchschnitt wachsen konnte. Das Unternehmen hat seinen Marktanteil bei Ventilen branchenübergreifend von 55% im Jahr 2020 auf etwa 58% im Jahr 2021 gesteigert. Im technologisch anspruchsvolleren Halbleitersegment erzielte VAT einen Marktanteil von 75%.

Dies wurde durch eine Reihe gezielter Wachstumsinitiativen erreicht, einschliesslich der Einführung neuer Serviceprodukte und -lösungen, um Kunden bei der Steigerung der Produktivität ihrer aktuell installierten Vakuumventilanlagen zu unterstützen. In seiner Geschäftseinheit Advanced Industrials (vormals General Vacuum) hat VAT ausserdem sein Industriegeschäft neu ausgerichtet, um Wachstumschancen in Bereichen wie Spezialbeschichtungen, Batterien für Elektrofahrzeuge und wissenschaftliche Instrumente zu ergreifen.

Darüber hinaus hat VAT weiterhin massiv in Innovationen investiert

2021 beliefen sich die F&E-Investitionen von VAT auf CHF 45 Mio. bzw. 5% des Nettoumsatzes. Dies trug zu einer Rekordzahl von Spezifikationsgewinnen für neue Produktionsplattformen bei, die den Weg für künftiges Wachstum ebnen.

Zudem hat das Unternehmen erneut Vorteile durch sein flexibles globales Netzwerk und die kontinuierliche Umsetzung von operativen Verbesserungsmassnahmen erzielt, um die weiter bestehenden Engpässe in der Lieferkette abzuschwächen und weitere Kostensenkungen zu erreichen.

In der Folge hat VAT im Jahr 2021 Rekorde bei Nettoumsatz, EBITDA, EBITDA Marge, Freiem Cashflow und Nettogewinn erzielt.

Steigerung aller wichtigen Kennzahlen

Der Auftragseingang belief sich 2021 auf insgesamt CHF 1.23 Mrd. Dies entspricht einer Steigerung um 69% gegenüber dem Vorjahr. Der Auftragsbestand zum Jahresende betrug CHF 461 Mio. und lag damit um 218% höher als Ende 2020. Diese ungewöhnlich hohen Auftragszahlen lassen sich teilweise durch Vorbestellungen von Kunden im vierten Quartal vor den für 2022 geplanten Preiserhöhungen erklären. Zudem haben einige kleinere OEMs ihre Aufträge frühzeitig erteilt, da sie in den kommenden Monaten Lieferengpässe erwarten.

Der Nettoumsatz stieg 2021 um 30% auf CHF 901 Mio.

Der Nettoumsatz im Ventilsegment erhöhte sich um 29% auf CHF 729 Mio. und der Umsatz im Segment Global Service um 35% auf CHF 172 Mio. Wechselkursschwankungen, insbesondere des US-Dollars gegenüber dem Schweizer Franken, hatten einen negativen Effekt von ungefähr 3 Prozentpunkten auf den Nettoumsatz im Jahr 2021.

Der Bruttogewinn1 erhöhte sich gegenüber 2020 um 33% auf CHF 571 Mio. Trotz des anhaltenden Preisdrucks bei bestimmten Rohstoffen und Komponenten verbesserte sich die Bruttogewinnmarge2 auf 63% gegenüber 62% im Vorjahr. An den Personalkosten zeigt sich eine Erhöhung der Anzahl Mitarbeitenden um 25% (gemessen in Vollzeitäquivalenten, FTEs) auf 2’540 gegenüber 2’041 im Vorjahr. Dieser Ausbau der Belegschaft war erforderlich, um dem starken Volumenwachstum im Jahr 2021 und den Wachstumserwartungen für 2022 gerecht zu werden. Der Anteil der Personalkosten am Umsatz sank deutlich von 25.4% im Jahr 2020 auf 22.3% im Jahr 2021. Dies bestätigt die Verbesserungen, die VAT beim operativen Leverage und bei der Produktivität erreicht hat.

Der Anstieg des EBITDA um 46% auf CHF 308 Mio. basiert neben dem starken Umsatzwachstum auch auf operativen Verbesserungen. Dementsprechend wuchs die EBITDA-Marge für das Gesamtjahr gegenüber 2020 von 30.4% auf einen Rekordwert von 34.2%. Bei der EBITDA-Marge ist ein negativer Effekt von 0.6 Prozentpunkten aufgrund einer Änderung der Bilanzierung von Cloud-Computing-Arrangements berücksichtigt, die 2021 vom IFRS Interpretations Committee bekannt gegeben wurde.

Folglich können Aufwendungen wie die Kosten für das neue ERP-System von VAT nicht mehr aktiviert werden, sondern müssen bei Anfall als Aufwand in der Erfolgsrechnung erfasst werden, und zuvor aktivierte Kosten müssen neu ausgewiesen werden. Die angepasste EBITDA-Marge von VAT für 2020 beträgt nun 30.4%. Dies ist 1.0 Prozentpunkt weniger als ursprünglich ausgewiesen. Die Wechselkursschwankungen, insbesondere des US-Dollars gegenüber dem Schweizer Franken, hatten keine wesentlichen Auswirkungen auf die EBITDA-Marge 2021.

Das EBIT von VAT erreichte CHF 265 Mio.

Das entspricht einem Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um CHF 95 Mio. bzw. 56%. Die EBIT-Marge stieg auf 29% und war damit etwa 5 Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Bei den nachgelagerten Ergebniskennzahlen des EBIT sanken die Finanzierungskosten von CHF 16 Mio. im Vorjahr um etwa 55% auf jetzt CHF 7 Mio. Hauptgrund hierfür waren geringere nicht realisierte Nettofremdwährungsverluste auf Finanzierungsaktivitäten.

Das Vorsteuerergebnis (EBT) stieg gegenüber dem Vorjahr von CHF 154 Mio. auf CHF 258 Mio. Die effektive Steuerrate für 2021 lag mit 16% geringfügig unter dem Vorjahreswert von 17%. Nach der Erwartung von VAT sollte sich die effektive Steuerrate künftig in der Bandbreite von 18-20% einpendeln.

Wie im Jahresverlauf von der Geschäftsleitung angekündigt, erhöhte sich als Folge dieser Faktoren der auf die Aktionäre entfallende Nettogewinn deutlich auf CHF 217 Mio., 70% mehr als 2020.

Die Nettoverschuldung von VAT lag per 31. Dezember 2021 bei CHF 80 Mio. Das entspricht einem Verschuldungsgrad (Nettoschulden zu EBITDA) von rund 0.3x. Der durchschnittliche Verschuldungsgrad im Verlauf des Jahres 2021 lag bei etwa dem 0.5-Fachen der Nettoschulden zu EBITDA. Die Nettoschulden von VAT konnten nach der saisonalen Spitze Ende Mai bei Ausschüttung der Dividende durch den permanent generierten Freien Cashflow kontinuierlich reduziert werden. Die Eigenkapitalquote lag zum Jahresende bei 60% im Vergleich zu 55% im Vorjahr.

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Empfehlung zur Dividendenerhöhung dank rekordhohem EBITDA und Freiem Cashflow

Der Freie Cashflow ist eine der wichtigsten Leistungskennzahlen von VAT und bildet die Grundlage für unsere Dividendenberechnungen. Er erreichte 2021 eine neue Rekordhöhe von CHF 196 Mio. im Vergleich zum Vorjahreswert von CHF 147 Mio. Das höhere EBITDA konnte nicht nur den Anstieg des Nettoumlaufvermögens von fast CHF 56 Mio. und die höheren Steuerzahlungen ausgleichen, sondern auch den gestiegenen Investitionsaufwand (Capex). Dieser belief sich 2021 auf CHF 43 Mio. im Vergleich zum Vorjahreswert von CHF 19 Mio. Capex lag 2021 bei 5% des Nettoumsatzes und entspricht damit der Prognose des Unternehmens von 4-5% des Umsatzes.

Das Nettoumlaufvermögen von CHF 219 Mio. lag zum Jahresende 2021 rund 35% über dem Vorjahr, jedoch unverändert bei 24% des Nettoumsatzes

Dieser Wert liegt über dem langfristigen Unternehmensziel von 20%, reflektiert die Wachstumserwartungen von VAT für 2022 und berücksichtigt die aktuellen Herausforderungen in der Lieferkette, die bei bestimmten Materialien und Komponenten einen höheren Sicherheitsbestand erforderlich machen.

Gemessen am Nettoumsatz lag die Marge des Freien Cashflow bei 22%, und die Freier-Cashflow-Konversionsrate betrug 64% des EBITDA. Der Freie Cashflow zum Eigenkapital belief sich auf CHF 192 Mio. im Vergleich zu CHF 143 Mio. im Jahr 2020.

An der Generalversammlung vom 17. Mai 2022 wird der Verwaltungsrat eine Dividendenausschüttung für das am 31. Dezember 2021 endende Geschäftsjahr in Höhe von CHF 5.50 je Namensaktie beantragen. Dies entspricht einem Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 22% bzw. CHF 1.00 je Aktie. CHF 5.25 von diesem Betrag werden aus dem Bilanzgewinn des Unternehmens gezahlt, CHF 0.25 aus den verbleibenden Reserven aus Kapitaleinlagen des Unternehmens in Höhe von CHF 7.8 Mio. Die empfohlene Dividende entspricht einer Gesamtausschüttung von CHF 165 Mio. bzw. 86% des Freien Cashflow zum Eigenkapital.

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Aktualisierte Finanzprognose bis 2025 – weiteres Wachstum erwartet

Im Dezember 2020 veröffentlichte VAT seine mittelfristigen Ziele für 2020 bis 2025. Damals prognostizierte VAT auf seinem Hauptmarkt der Produktionsanlagen für Wafer (Wafer Fab Equipment, WFE) eine jährliche Wachstumsrate von circa 9% bzw. von USD 58 Milliarden im Jahr 2020 auf rund USD 80 Milliarden im Jahr 2025. Auf der Grundlage dieser Prognose sowie der Schätzungen in Bezug auf Marktanteilsgewinne, höhere Umsätze bei Serviceprodukten, Wachstum in angrenzenden Geschäftsfeldern und Beiträge der Geschäftseinheiten Advanced Industrials und Display & Solar erwartete VAT für 2025 einen Nettoumsatz von über CHF 1.1 Milliarden mit einer EBITDA-Marge von 30-35% im Zeitraum von 2020-2025.

Seither haben sich die Märkte viel schneller entwickelt als erwartet

Allein im Jahr 2021 betrug das Marktvolumen bei WFE etwa USD 90 Milliarden und war damit bereits wesentlicher höher als die ursprünglich für 2025 angenommenen USD 80 Milliarden. Führende Marktforschungsunternehmen erwarten jetzt, dass der WFE-Markt 2025 ein Volumen von USD 110-120 Milliarden erreichen und damit 45% über der Prognose von Dezember 2020 liegen wird.

Haupttreiber dieser Steigerung sind höhere Investitionen in neue Logikchips mit Knotengrössen von 5 Nanometern und kleiner sowie ein erwartetes exponentielles Wachstum bei Datengenerierung und Speicherung, da sich die Megatrends der globalen Digitalisierung fortsetzen. Beispiele sind das Internet der Dinge, Big Data, künstliche Intelligenz, autonome Fahrzeuge und die Einführung des 5G-Funknetzes und des Metaversums.

Infolge dieser Veränderungen hat VAT seine mittelfristigen Umsatzziele für 2025 von vormals CHF 1.1 Milliarden auf rund CHF 1.5 Milliarden korrigiert. Zusätzlich erwartet VAT nun für den Zeitraum von 2020-2025 eine EBITDA-Marge von 32-37%. Wie im Dezember 2020 mitgeteilt, erwartet das Unternehmen weiterhin Marktanteilsgewinne in allen Tätigkeitsbereichen, hauptsächlich bei Halbleitern und Service sowie in angrenzenden Geschäftsfeldern wie Bewegungskomponenten, integrierten Module und vorgeschalteten Ventilen.

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Auch für 2022 starkes Wachstum erwartet

VAT erwartet, dass sich der Trend der beschleunigten Investitionen in Produktionsanlagen für Halbleiter 2022 fortsetzen wird, und geht davon aus, dass die führende Marktposition weiter ausgebaut werden kann. Bei Displays werden die Investitionen in OLED-Bildschirme wahrscheinlich wachsen. Für die Investitionen in LCD-Displays wird hingegen ein unverändertes Umfeld prognostiziert. Aufgrund der Auftragseingänge bei Displays zur Lieferung im Jahr 2022 erwartet VAT in diesem Segment jedoch insgesamt ein Umsatzwachstum im Vergleich zu 2021. Der Markt der Photovoltaik-Solarpanels wird den Erwartungen zufolge im unteren Zehnerbereich wachsen.

Die Umsatzprognosen für Advanced Industrials deuten auf ein kontinuierliches Wachstum insbesondere im Bereich der Molekulardiagnostik im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie hin. Darüber hinaus wird die Nachfrage der Sektoren Industrielacke und Werkzeuge sowie der Automobilbranche 2022 vermutlich weiter steigen.

VAT erwartet, dass der Markt für sein globales Servicegeschäft im Jahr 2022 weiter wachsen wird, da die Halbleiterhersteller weiterhin sowohl in neue Kapazitäten als auch in die Aufrüstung ihrer bestehenden Vakuumanlagen investieren.

Auf dieser Grundlage erwartet VAT für 2022 einen höheren Nettoumsatz als 2021

VAT wird seine flexible globale Präsenz auch weiterhin ausbauen und seine natürliche Absicherung gegen Wechselkurseinflüsse stärken, indem das Unternehmen seine Produktionsanlage in Malaysia weiter hochfährt, die Beschaffung in den Ländern mit den besten Kosten erhöht, grössere Skaleneffekte in den globalen Lieferketten erzielt und weitere Massnahmen zur operativen Exzellenz vorantreibt. Gleichzeitig bleibt VAT stark auf technologische Innovationen fixiert. Deshalb stehen 2022 neben Produktivitätssteigerungen erneut F&E-Investitionen im Zentrum der Unternehmensstrategie.

Darüber hinaus rechnet VAT mit einem substantiell steigenden EBITDA und einer substantiell steigenden EBITDA-Marge, die von höheren Volumen, besserer Kostenabsorption und anhaltend striktem Kostenmanagement getrieben ist. Aufgrund der positiven Prognosen für Umsatz, EBITDA und EBITDA-Marge erwartet VAT für 2022 auch einen höheren Nettogewinn als 2021.

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Nach unten angepasste Prognose für das 1. Quartal 2022

VAT erwartet einen Umsatz von CHF 245-255 Mio. (vorher CHF 270 - 280 Mio.). Dies widerspiegelt die grösseren Enpässe in der Lieferkette und die daraus resultierenden Neuprofilierungen der Sachinvestitionen der Industrie vom ersten ins zweite Halbjahr. VAT erwartet, dass sich die vierteljährlichen Umsatzzahlen in 2022 sequentiell erhöhen.