NeoVac baut «park unique» in Oberriet
Text: PD/stz.
Auf einem 10'000 m² grossen Areal am Ortsausgang von Oberriet entsteht das neue Dienstleistungszentrum «park unique». NeoVac hat sich zum Ziel gesetzt, mit diesem Projekt nicht nur innovative Energielösungen, sondern auch die Leidenschaft für Mobilität zu präsentieren. «Wir möchten unsere Technologien sichtbar machen und gleichzeitig unsere Leidenschaft für Fahrzeuge und die Energienutzung demonstrieren», erklärt CEO Patrik Lanter.
Vielseitige Nutzungsmöglichkeiten
Das Herzstück von «park unique» sind die über 200 Einstellplätze, die speziell für Liebhaber moderner und klassischer Fahrzeuge konzipiert wurden. Eine Werkstatt für Oldtimerpflege, eine Autokosmetik sowie eine Waschanlage sorgen für einen umfassenden Service. Die Energieversorgung des Zentrums erfolgt über Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge und eine Tankstelle für E-Fuels. «Es wird kein klassisches Automuseum, sondern ein lebendiges Zentrum, das sich nach den Bedürfnissen der Mieter richtet», so Lanter weiter.
Nachhaltige Energieversorgung
Das Gebäude wird nach Minergie-A-Standard gebaut und setzt auf maximale Energieeffizienz. Ein Solarpark wird das Zentrum weitgehend autark mit Strom versorgen. «Unser Ziel ist es, dass das Gebäude möglichst viel seiner benötigten Energie selbst produziert», betont Lanter. Die «NeoVac Energy Base» wird dabei als Leistungsschau für die neusten Energielösungen von NeoVac fungieren.
Treffpunkt für Veranstaltungen
Neben den Serviceangeboten für Fahrzeuge bietet das Gebäude auch Raum für soziale Interaktionen. Ein Bistro sowie eine Bar im Attikageschoss werden Platz für Seminare und Events bieten. «Wir sehen hier eine langfristige Nutzung, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden und Partner», erklärt Lanter.
Investition in die Zukunft
Mit einer Investition von rund 30 Millionen Franken wird «park unique» zu einem Leuchtturmprojekt für NeoVac. Neue Arbeitsplätze in den Bereichen Fahrzeugpflege, Gastronomie und Eventmanagement werden entstehen, was auch der Region zugutekommt.
«Es braucht Zeit, gute Verbindungen mit unseren künftigen Kunden aufzubauen. Wir sind optimistisch, dass die Nachfrage nach den spezialisierten Parkplätzen bestehen wird», so Lanter abschliessend.