St.Gallen

«Max der Muni» will regionale Holzwirtschaft stärken

«Max der Muni» will regionale Holzwirtschaft stärken
Max wird 20 m hoch und 30 m lang
Lesezeit: 2 Minuten

Die Initiative HolzvisionMAX aus dem Toggenburg lanciert mit «Max der Muni» ein interdisziplinäres Bauprojekt, das die regionale Holzwirtschaft stärkt und nachhaltige Wertschöpfungsketten fördert. Das Projekt vereint über 100 Betriebe und Ausbildungsstätten entlang der gesamten Wertschöpfungskette Holz. Erstmals präsentiert wird «Max der Muni» am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2025 im Glarnerland.

Text: stz.

«Max der Muni» symbolisiert die enge Zusammenarbeit zwischen Forstwirtschaft, verarbeitenden Betrieben und dem Bauwesen. Ziel ist es, das Vertrauen in regionale Wertschöpfungsprozesse zu stärken und die Zusammenarbeit zu optimieren.

Nach seiner Premiere wird «Max» an weiteren Standorten, darunter die Schwägalp, aufgebaut und dient dort als Touristenattraktion sowie als Raum für interaktive Ausstellungen. Mit einer geplanten Lebensdauer von rund 25 Jahren soll das Objekt an verschiedenen Orten präsent sein.

Über 100 Betriebe und verschiedene Ausbildungsstätten aus der ganzen Schweiz arbeiten bei diesem Bauprojekt partnerschaftlich zusammen. Die gegenseitige Kenntnis der Akteure innerhalb der Wertschöpfungskette, die Erfahrung in der Zusammenarbeit und die Förderung des Vertrauens sind zentrale Ziele von HolzvisionMAX.

Durch die Einbindung von Lehrlingen und Studenten wird zudem der Nachwuchs für die Bedeutung regionaler Wertschöpfung sensibilisiert

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