An das entsprechende Gebäude wird derzeit ein Hochregallager mit vollautomatisierten Betriebsabläufen angegliedert.
«Wie bereits beim Fabrikneubau hat auch für dieses Bauvorhaben die Umweltverträglichkeit grossen Stellenwert», sagt Hansueli Jüstrich, der mit seinem Bruder Marcel als Eigner die dritte Familiengeneration vertritt.
«Punkto Energieversorgung sind wir zu hundert Prozent autark. Dafür sorgen 62 Erdsonden sowie Solarpanels auf dem Dach und an den Fassaden mit einer Fläche von 1200 Quadratmetern. Sie liefern unter anderem elektrische Energie für sieben Ladestationen für Last- und Personenwagen. Der Bezug des Neubaus erfolgt voraussichtlich im Verlaufe des Sommers 2025.»