Helvetia-Mitarbeiter dürfen Arbeitsort selbst wählen
Helvetia vertraut ihren Mitarbeitern. Jederzeit. Überall. Nach diesem Grundsatz hat Helvetia auch ihr Arbeitsmodell in der Schweiz angepasst. Künftig entscheiden Mitarbeiter von Helvetia im Team auf Basis der Bedürfnisse ihrer Kunden, von wo aus sie arbeiten möchten.
100 Prozent Homeoffice möglich
«Nachdem die Pandemie gezeigt hat, dass gute Arbeit nicht zwingend im Büro erbracht werden muss, war dies der konsequente Schritt, um den veränderten Bedürfnissen unserer Gesellschaft und damit auch unseren Mitarbeitenden gerecht zu werden», sagt Hamiyet Dogan, Leiterin HR Schweiz. Sofern es das Arbeitsgebiet ermöglicht, sei bis zu 100 Prozent Homeoffice möglich, berichtet stgallen24.ch.
Ergänzend zur mobil-flexiblen Arbeitsweise führt Helvetia an ihren Schweizer Standorten das Desksharing-System ein. Neu stehen verschiedene Arbeitszonen zur Verfügung, je nach Bedürfnis von Einzelnen, Teams, Ressorts oder Projekten. Mitarbeitende haben an ihren Standorten eine zugeteilte Zone, aber keinen persönlichen Arbeitsplatz mehr. Sie wählen ihren Arbeitsplatz nach Verfügbarkeit. Die neuen Arbeitszonen erlauben Activity Based Working - arbeiten wo es gerade am besten passt. Als erstes wird das neue Konzept im Sommer 2022 am Hauptsitz St.Gallen umgesetzt.
Eigenverantwortung und Vertrauen
Für Martin Jara, CEO Helvetia Schweiz, ist die flexible Arbeitsform ein wichtiger Beitrag zur Kulturentwicklung: «Das neue Arbeitsmodell definiert nicht einfach nur den Arbeitsort, sondern auch die Arbeitshaltung, die Anforderungen an unternehmerisches Denken und Handeln und an den Willen zur Partizipation. Eigenverantwortung und Vertrauen sind zentrale Faktoren in unserem Arbeitsalltag.»
Hamiyet Dogan: «Helvetia ist eine moderne Arbeitsgeberin und möchte ihren Mitarbeitern ein optimales Umfeld für ihre Arbeit ermöglichen. Mobil-flexibles Arbeiten basiert auf Vertrauen und Eigenverantwortung. Die Balance der Interessen von Kunden, Angestellten und Helvetia wird stets optimiert.