Ein neues Wahrzeichen für Romanshorn
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Text: pd
Zwei Aussichtstürme zum Saisonstart
Es hat lange gedauert, nun soll es aber schnell gehen. Im Frühjahr 2024 sollen die zwei beeindruckenden Aussichtstürme eröffnet werden. Die Inhaber der SBS setzen damit ihre konsequente Investitionstätigkeit in die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens fort. Sämtliche Erlöse des Unternehmens werden reinvestiert.
Nach diversen Schiffen, der Hafen-Plattform, der Sanierung des Verwaltungsgebäudes inkl. Restaurant und Personalwohnungen und der Werft, ist der Spielplatz die nächste in einer langen Reihe von Investitionen. Für den Zugang der Türme, Rutsche und Seilgeräte im Turm wird ein familienfreundliches Eintrittsgeld erhoben, das in Form eines Konsumationsgutscheines für das nahe Ristorante PORTO oder bei einem anderen Teilmarkt wieder eingelöst werden kann. Das Gelände der «Bunkerwiese» bleibt der Öffentlichkeit vorerst weiterhin kostenlos zugängig.
Einzigartige Aussicht
Mit Aussichtsplattformen in 7,4 m und 15 m Höhe bieten diese Türme den Besuchern spannende Panoramen über den Bodensee. Die beiden Türme sind durch eine Seilbrücke miteinander verbunden, die nicht nur eine spektakuläre Verbindung zwischen den Plattformen schafft, sondern auch ein aufregendes Erlebnis für Abenteuerlustige ist. Insbesondere der kleinere Turm ermöglicht nicht nur einen Aufstieg über traditionelle Treppenstufen, sondern auch über ein faszinierendes Kletternetz im Inneren des Turmes.
Oben angekommen erwartet die Besucher nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch ein zusätzliches Highlight: Eine Tunnelrutsche führt diejenigen, die den Aufstieg gewagt haben, hinab auf die Bunkerwiese. Dort sind weitere Spielmöglichkeiten für die Kleinsten geplant.
Regionale Lieferanten
Die Projektleitung des Turmbaus liegt bei der Hausarchitektin der SBS AG, Susanne Fritz. Sie hat das Projekt vor acht Jahren entworfen und freut sich, dass es nach einer so langen Zeit zur Umsetzung kommt. Die Türme werden vorwiegend von Lieferanten aus dem Kanton Thurgau gebaut und tragen damit zum wirtschaftlichen Wohl der Region bei.