Thurgau

Blickenstorfer übergibt an Specker

Blickenstorfer übergibt an Specker
Hansruedi Blickenstorfer und Guido Specker
Lesezeit: 2 Minuten

Innovatives Beschaffungsmanagement weiterführen: Auf solider Basis übernimmt Guido Specker von Hansruedi Blickenstorfer per 1. Januar 2025 die Geschäftsführung der INNOSourcing GmbH aus Sirnach.

Text: Martin Sinzig

Als Beschaffungsspezialistin hat sich das Unternehmen seit über 25 Jahren auf das Pooling, auf die Prozess- und Kostenoptimierung sowie auf strategische Partnerschaften konzentriert. Durch das Outsourcing von indirektem Material und Dienstleistungen an die INNOSourcing GmbH können sich Kunden aus Industrie und Handel auf ihre individuellen Kernkompetenzen fokussieren und erheblich entlasten.

Specker bringt Expertise ein

Guido Specker, seit vier Jahren operativer Leiter und bereits seit 2016 im Unternehmen tätig, bringt einen reichen Erfahrungsschatz mit. Nach einer technischen Grundausbildung, einem Maschinenbaustudium FH und der Weiterbildung zum Wirtschaftsingenieur hatte Specker bei namhaften Unternehmen wertvolle Führungs- und Berufserfahrungen gesammelt.

«Seine Expertise im Bereich Global Sourcing, Supply-Chain-Management und IT-Technologien machen ihn zu einem kompetenten Partner für unsere Kunden, Lieferanten und Kooperationspartner», betont Hansruedi Blickenstorfer, der sich als Inhaber künftig auf die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens konzentrieren wird.

Auf guter Basis weiterführen

Blickenstorfer hatte die in Tägerwilen als Start-up gegründete INNOSourcing GmbH im Jahre 2002 übernommen, das Pooling als strategische Dimension aus- und ein Beschaffungsnetzwerk mit 100 Rahmenvereinbarungen aufgebaut. Ein engagiertes Team und das Fundament der eigenen Familie seien immer eine solide Basis für diese Tätigkeit gewesen.

«Ich übergebe die Geschäftsführung gerne, weil ich das weltbeste Team an meiner Seite habe», machte Hansruedi Blickenstorfer bei der Stabübergabe deutlich. Er tat dies im Kreis von rund 100 Kunden und Geschäftspartnern. Guido Specker erklärte, er wolle das Gute weiterführen, aber auch neue Projekte einbringen, zum Beispiel zusätzliche Warengruppen integrieren oder die Chancen der KI nutzen.

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