Appenzeller Druckerei übernimmt Copy Art
Text: PD/stz.
Seit 30 Jahren ist die Copy Art eine feste Grösse in St.Gallen für Grossformatdruck, Digitaldruck, Beschriftungen und Stickerproduktionen. Nun hat Inhaber Markus Bienz den langfristigen Fortbestand seines Unternehmens gesichert: Rückwirkend per 1. Januar 2025 übernimmt die Appenzeller Druckerei AG die Copy Art AG und vereint sie mit ihrer bisherigen Grossformat-Produktion, die unter dem Namen Printlounge geführt wurde.
Für das Herisauer Traditionsunternehmen bedeutet der Standort an der Fürstenlandstrasse in St.Gallen einen strategischen Vorteil. Die Grossformatproduktion wird deshalb neu dort zentralisiert und tritt weiterhin unter dem bekannten Namen Copy Art auf.
Durch die Zusammenführung der vielfältigen Kompetenzen profitieren Kunden von einem deutlich breiteren Angebot. Dieses reicht vom Flachbettdruck direkt auf Tafeln oder Karton über den Konturschnitt verschiedenster Materialien bis hin zu Hochleistungsplakatdruck, Tapetendruck, Aufzieharbeiten und Fine-Art-Drucken für Wandbilder.
Als innovative Druckerei deckt die Appenzeller Druckerei AG sämtliche Bedürfnisse rund um den Druck ab – selbstverständlich auch für alle bisherigen Copy-Art-Kunden. Vom Einzelstück bis zur Grossauflage gelten höchste Qualitätsstandards, möglich gemacht durch modernste Inkjet-Technologie.
Mit der eigenen Web-Agentur Anderthalb.ch ist das Unternehmen auch digital bestens aufgestellt. Zudem gehören mit der Appenzeller Volksfreund Druckerei in Appenzell erfahrene Medienprofis zur Gruppe – zuständig für Publikationen wie den «Appenzeller Volksfreund», das Anzeigeblatt «Gais Bühler» oder die Newsplattform appenzell24.ch.
Das neue Copy-Art-Team mit Markus Bienz, Tamara Gerber und Tanju Sari wird ein wichtiger Teil der insgesamt rund 80 Mitarbeitenden an den Standorten Herisau, Appenzell, Wattwil – und neu auch St.Gallen. Alle Beteiligten sind überzeugt, mit dem Ausbau des Grossformatbereichs und dem neuen Standort in der Stadt St.Gallen einen wichtigen Schritt in die Zukunft und im hart umkämpften Druckmarkt zu machen – ganz im Sinne des neuen Claims: «Gross.artig in Print.»
