Toggenburger lancieren Bezahldienst ohne Grundgebühren
Zahlreiche KMU haben infolge der Corona-Massnahmen einen Teil ihrer Geschäftstätigkeit ins Digitale verschoben. Man denke an die vielen Läden, die neuerdings Bestellungen übers Internet anbieten. Als kleine, inhabergeführte Digitalagentur aus Neu St.Johann dürfe die Siebenberge GmbH verschiedene Unternehmen bei der fortschreitenden Digitalisierung begleiten, teilt das Unternehmen mit.
Grundgebühren als grosses Hemmnis
Viele kleine Unternehmen haben dabei dieselbe Herausforderung: Sie wollen eine neue Idee möglichst einfach am Markt testen. Sie wollen etwa überprüfen, ob es überhaupt einen Bedarf an einem digitalen Absatzkanal für ihre Produkte oder Dienstleistungen gibt. Dabei stellen sich die hohen Installations- und Grundgebühren bei den Schweizer Zahlungsanbietern immer wieder als grosses Hemmnis heraus.
Internationale Bezahldienste wie Stripe sind da besser aufgestellt, denn sie verzichten auf fixe Kosten. Bei den internationalen Anbietern lässt sich aber TWINT nur mit teuren Adaptern anbinden. Mittlerweile hat TWINT bei den meisten Shops die Kreditkarten in der Präferenz der Kunden überholt. TWINT wird als digitales Zahlungsmittel erwartet.