HSG weltweit auf Platz 1 – zum zwölften Mal in Folge

«Die Managementausbildung des SIM verfolgt einen Ansatz, der uns von anderen Hochschulen unterscheidet. Denn unser Verständnis von Bildung zielt nicht nur auf fachliche Exzellenz, sondern auch auf persönliche Entwicklung. Wir stellen ganz bewusst die Auseinandersetzung mit Sinnhaftigkeit und Werten in den Vordergrund. Gleichzeitig vermitteln wir den Studierenden die unternehmerischen Fähigkeiten, die sie als erfolgreiche Führungskräfte benötigen», sagt Prof. Dr. Omid Aschari, geschäftsführender Direktor des Masterprogramms SIM-HSG.
«Soziale Verantwortung und Ethik sind integrale Bestandteile der Ausbildung. Das Programm strebt danach, das Versprechen der Universität St.Gallen «From Insight to Impact» einzulösen.»
Mit der innovativen Entwicklung von Führungskompetenzen zieht die SIM-Managementausbildung der HSG Studierende mit Unternehmergeist an, die sich für soziale Nachhaltigkeit und globale Entwicklung engagieren wollen. Darüber hinaus verfügt das Programm über ein engagiertes AlumniNetzwerk. Die SIM Community steht mit den Studierenden in engem Austausch.
Dieser kollaborative Ansatz ermöglicht es Studierenden, Partnern und Interessensgruppen gleichermassen, zu messbaren Höchstleistungen beizutragen. Das Ranking der Financial Times basiert auf einer jährlichen Umfrage unter Wirtschaftshochschulen und ihren Absolvent:innen und berücksichtigt Kriterien wie erreichte Ziele, internationale Mobilität, Qualität der Dozierenden, Karriere und Gehalt. Die Analyse der Financial Times ist seit langem ein starker Indikator für akademische Spitzenleistungen auf der ganzen Welt.
Mit der Verteidigung des 1. Platzes setzt sich die SIM-Managementausbildung der Universität St.Gallen erneut an die Spitze der weltweit 100 besten Master in Management-Programme. Die HEC Paris und die Rotterdam School of Management der Erasmus-Universität belegen den zweiten beziehungsweise dritten Platz.
Das FT 2022 Masters in Management Ranking kann hier eingesehen werden: Business school rankings from the Financial Times - FT.com