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Die Verbindung von Ökologie mit Ökonomie

Die Verbindung von Ökologie mit Ökonomie
Für eine bessere Welt: Mehrwegverpackung bei der Alexander Keller AG.
Lesezeit: 4 Minuten

In der heutigen Konsumgesellschaft werden nur begrenzt verfügbare Ressourcen verschwendet, die es zu schonen und Abfallmengen zu reduzieren gilt. Im Transportwesen nimmt sich der Angelegenheit die Alexander Keller AG an: Seit Jahrzehnten setzt das Zügelunternehmen auf wiederverwendbare Transportboxen.

Text: pd

Die heutige Konsum- und Wegwerfgesellschaft sowie die Wirtschaftsweise zerstören nach und nach die natürlichen Lebensgrundlagen. Es werden nur begrenzt verfügbare Ressourcen verschwendet, es findet eine grossflächige Abholzung von Wäldern statt, die als CO₂-Speicher dienen und fruchtbare Ackerböden gehen weltweit zurück.

Eine ökonomische Wirtschaft darf nicht auf Kosten der Ökologie unseres Planeten gehen, denn heute schon sehen wir die gravierenden Auswirkungen des Klimawandels. Es muss ein Weg gefunden werden, ökonomische Wirtschaft mit einer ökologischen Wirtschaft zu vereinen. Dazu gehört es auch, begrenzte Ressourcen zu schonen und Abfallmengen zu reduzieren.

Dies ist in jedem Haushalt und besonders bei Unternehmen und industriellen Herstellern möglich. Ein Beispiel ist der zunehmende Trend im Transportwesen, Mehrwegkisten, Mehrwegkartons und Mehrwegboxen zu verwenden. Ein gutes Beispiel dafür liefert das Schweizer Transport- und Zügelunternehmen Alexander Keller AG, wo sogar wiederverwendbare Umzugsboxen gekauft und gemietet werden können.

Ressourcen weltweit schonen

Wer als Konsument Waren und Produkte verbraucht, weiss oft gar nicht, welche Rohstoffe und wie viel Energie für die Herstellung benötigt wurden, wo die Rohstoffe herkommen und wie viel CO₂ dadurch in die Umwelt gelangt.

In der Schweiz entstehen zum Beispiel 60 Prozent der Umweltbelastungen für unseren Konsum gar nicht im eigenen Land, sondern in anderen Ländern, da wir die meisten Produkte importieren. Das ändert jedoch weltweit gesehen nichts daran, dass Ressourcenknappheit, Umweltschäden und Klimawandel alle betreffen, egal wo sie generiert werden.

Viele Regierungen werden sich dieser düsteren Zukunftsprognose bewusst und versuchen, durch Gesetze gegenzusteuern. Die Wirtschaftsweise und Energieversorgung soll möglichst klimaneutral werden und die Ressourcennutzung optimiert werden. In Zukunft wird es immer mehr Menschen geben, die mehr Lebensmittel und Produkte benötigen. Die Welt muss mehr Güter aus weniger Rohstoffen erschaffen, um der Nachfrage langfristig gerecht zu werden.

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Wiederverwendbarkeit gegen Ressourcenverschwendung

Damit Rohstoffe nicht unwiederbringlich verloren gehen, ist es wichtig, schonender damit umzugehen. In den letzten 30 Jahren hat das Recycling massiv zugenommen und eigenständige Industriezweige erschaffen. Abfälle aus Altmetall, Plastik, Papier und Glas sind inzwischen zu wertvollen Handelsgütern geworden und werden wieder aufbereitet.

Aber auch das Recyceln kostet Energie, wenn auch weitaus weniger als bei der Förderung oder Herstellung. Noch besser als Recycling ist das Mehrwegsystem, was zum Beispiel bei Mehrwegflaschen leicht zu erkennen ist. Mehrwegflaschen sind nicht mit Einweg-Pfandflaschen aus Glas, PET und Alu zu verwechseln, die für einen neuen Umlauf eingeschmolzen werden.

Mehrwegtransportbehälter

Das Mehrwegsystem funktioniert nicht nur gut mit Getränkeflaschen, sondern auch mit Transport- und Lagerbehältern ist das möglich. Ein Beispiel dazu liefert das Schweizer Logistik- und Zügelunternehmen Alexander Keller AG. Hier lassen sich wiederverwendbare Mehrwegkisten. Mehrwegboxen und Mehrwegkartons kaufen oder mieten. Besonders die Mietoption verschafft dem Nutzer einige Vorteile, wobei dann fast selbsterklärend Ressourcen geschont werden.

Wer Transportboxen, beispielsweise für einen Umzug mietet, profitiert gleich mehrfach davon:

  • die Mietkosten für Umzugsbehälter fallen geringer als der Anschaffungspreis aus
  • Mietkisten, Mietboxen und Mietkartons sind stabiler ausgeführt, um die mehrfache Wiederverwendung zu ermöglichen
  • nach erfolgtem Umzug können die Umzugskartons einfach zurückgegeben werden (keine belegte Lagerfläche und kein Abfall)

Bei der Alexander Keller AG lassen sich Umzugsboxen mieten, die zudem über einen verschliessbaren Deckel verfügen, dank integrierter Rollen leicht transportierbar sind und sich bis zu 4 Boxen hochstapeln lassen. Auch weiteres Packmaterial kann dort gekauft oder gemietet werden.

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Reparaturmöglichkeiten schaffen

Ein weiterer Weg Ressourcenverbrauch, Energieaufwand und CO₂-Ausstoss zu verringern ist es, weniger wegzuwerfen und mehr wieder instand zu setzen. Das ist heute gar nicht so einfach, da viele Geräte so hergestellt werden, dass eine nachträgliche Reparatur sehr aufwändig und wenig kosteneffizient ist.

Dazu sollen in der Schweiz und der EU zukünftig Gesetze sorgen, dass eine Reparatur leichter möglich ist. Hintergrund ist, dass viele defekte Elektrogeräte weiterverwendet werden könnten, wenn nur eine Kleinigkeit repariert oder ausgetauscht wird. Die Hersteller sollen in Zukunft per Gesetz die Reparatur für Verbraucherinnen und Verbraucher erleichtern. Dazu gehört zum Beispiel:

  • Schon beim Kauf eines Produktes soll über Reparaturmöglichkeiten und Reparaturkosten/Ersatzteilpreise informiert werden.
  • Unabhängigen Werkstätten soll der Zugang zu Informationen über das Produkt erleichtert werden.
  • Ersatzteile sollen genormt sein und über den Produktzeitraum hinaus noch eine bestimmte Zeit verfügbar sein. Software-Updates sollen auch nach dem Produktionszeitraum noch verfügbar sein.
  • Endverbrauchern soll der Zugang zu Ersatzteilen ermöglicht werden, zum Beispiel für Akkus, Module oder Gehäuse.

Dadurch, dass Geräte repariert und länger benutzt werden können, müssen weniger neue Geräte hergestellt werden, was Energie und Rohstoffe einspart. Zudem verlängert sich die Lebenserwartung der Geräte, sodass weniger Elektroschrott anfällt.

Gesetze auf das «Recht der Reparatur» sind notwendig, da die Hersteller mehr Gewinn generieren, wenn anstelle einer Reparatur ein neues Gerät verkauft wird. Jedoch auch ohne Gesetze kann der Konsument seinen Einfluss auf die Reparaturfähigkeit auswirken, indem Produkte gemieden werden, die sich nicht oder nur teuer reparieren lassen.

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