Thurgau

Aktuelle Einblicke in die Entwicklungen von Politik und Wirtschaft nicht nur im Thurgau

Aktuelle Einblicke in die Entwicklungen von Politik und Wirtschaft nicht nur im Thurgau
Moderatorin Sabine Bianchi, Reto Föllmi und Christoph Frei
Lesezeit: 2 Minuten

Das 21. Oberthurgauer Wirtschaftsmeeting vom 6. November im Presswerk Arbon war mit über 160 Teilnehmern aus der regionalen Wirtschaftsprominenz ein voller Erfolg. Der Anlass stand unter dem Einfluss der US-Präsidentschaftswahlen und den damit verbundenen globalen wirtschaftlichen Auswirkungen.

Text: pd/fam

Minuten vor dem Anlass war der Ausgang der Wahlen nicht definitiv bestätigt, was die Diskussionsrunde mit Prof. Reto Föllmi und Prof. Christoph Frei von der Universität St.Gallen, moderiert von Sabine Bianchi, besonders spannend machte. Dass Frei direkt von seinen nächtlichen politischen Analysen vom TV-Studio in Zürich nach Arbon reiste, unterstrich die Brisanz und Aktualität des Themas.

Kris Vietze und Jérôme Müggler von der IHK Thurgau lieferten danach wertvolle Einblicke in die aktuellen Entwicklungen von Politik und Wirtschaft im Thurgau und beleuchteten dabei wesentliche Chancen und Herausforderungen für die Region. Ihre fundierten Einschätzungen und Impulse machten die Bedeutung regionaler Wirtschaftsstrategien in einem vernetzten Umfeld deutlich.

Eine Plattform für Austausch und Inspiration

Besonderes Interesse weckte der Beitrag von Joas Läubli von der HRS Real Estate AG St.Gallen über die aktuellen Projekte auf dem ehemaligen Saurer-Areal, gefolgt von einem Rundgang, der bestehende Projekte und spannende Perspektiven für die künftige Nutzung aufzeigte.

Abgerundet wurde der Anlass durch einen Networking-Lunch im Presswerk, bei dem die Teilnehmer in entspannter Atmosphäre Gelegenheit hatten, sich auszutauschen.

Die Arbeitgebervereinigung Region Arbon ist stolz, mit diesem Event eine Plattform für Austausch und Inspiration geschaffen zu haben, die zur Festigung der regionalen Wirtschaft beiträgt. «Vernetzung schafft Synergien und vor allem Vertrauen», resümierte der Präsident der AVA, Dennis Reichardt, und freute sich über das grosse Interesse.

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