LEADER Digital Award 2025 – die Chance für Ihre digitale Idee

Das Gewinnerteam 2023 der St.Galler Stadtwerke: Philipp Aeby (l.) und Peter Härtsch

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Bis zum 14. Februar können Unternehmen, Start-ups und Organisationen ihre digitalen Projekte für den LEADER Digital Award 2025 anmelden. Der Award zeichnet innovative Ideen aus, die durch Kreativität, Nachhaltigkeit und Marktpotenzial überzeugen. Lassen Sie die letztmalige Verleihung in unserer Galerie nochmals Revue passieren.

Text: red

Die Anmeldung ist bewusst einfach gestaltet: Über die Website können Projekte in nur 15 Minuten vollständig registriert werden. Mit der Teilnahmegebühr von 390 Franken erhalten die Teilnehmenden zudem ein Ticket für die Award-Night am 8. Mai 2025 im Einstein Congress St.Gallen. Diese Veranstaltung gilt als eines der wichtigsten Events der Ostschweizer Digitalbranche.

Eine Jury aus 18 erfahrenen Expertinnen und Experten sorgt für eine transparente und faire Bewertung. Besonders im Fokus stehen dabei Kriterien wie Innovationskraft, Nachhaltigkeit und der konkrete Nutzen der Projekte. Diese hohe Qualität des Auswahlprozesses macht den Award zu einem Sprungbrett für die besten Ideen der Region.

Highlight des Jahres

Die Award-Night am 8. Mai im Einstein Congress in St.Gallen ist eines der Highlights des Jahres in der Ostschweiz. Neben der Prämierung der Gewinner bietet sie eine hervorragende Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Inspiration für künftige Projekte zu sammeln. Moderiert wird der Abend von Daniela Lager (SRF), die die Gäste durch ein abwechslungsreiches Programm führt.

Hier gelangen Sie zum Onlineformular zur Projekteinreichung: leaderdigital.ch/award

Weitere Informationen finden Sie unter: leaderdigital.ch/award

Hier finden Sie die Impressionen von der Awardverleihung 2023 sowie von den Gästen.

Digitaler Zwilling des Fernwärmeversorgungssystem

In der Kategorie Organisation ging der LEADER Digital Award 2023 an die St.Galler Stadtwerke für ihren digitalen Zwilling der Fernwärmeversorgung. Mit den Systemen OPT wird in einer Automatisierungspyramide der Istzustand des Fernwärmesystems bis zu einem gewissen Grad an Komplexität und Genauigkeit zu jedem Zeitpunkt abgebildet.

Das Ergebnis ist ein automatisiertes Kurzfristlastmanagement, das bestimmte technisch-physikalische Restriktionen berücksichtigt und kostenoptimiert arbeitet.

Die Automatisierungspyramide umfasst drei Komponenten: den LoadManager für Wärmelastprognosen und Optimierungen; ein netzhydraulisches Simulationstool für eine unabhängige Plausiblitätsprüfung der berechneten optimalen Fahrvorschläge der Erzeugungseinheiten, und das Prozessleitsystem, auf dem alle Real- und Steuerdaten einlaufen.