Huber+Suhner erhält SBTi-Validierung der Reduktionsziele von Treibhausgasemissionen
Text: PD/stz.
Bereits 2016 verpflichtete sich Huber+Suhner gegenüber SBTi zu einem wissenschaftlich fundierten Reduktionsziel für THG-Emissionen in Scope 1+2 (Betriebsemissionen). Das Unternehmen ist auf bestem Weg, diese ursprünglichen Ziele bis 2025 zu erreichen, und freut sich bekannt zu geben, dass die neu eingereichten Ziele für 2030 und 2050 Anfang Januar 2025 von SBTi validiert wurden.
Das kurzfristige Ziel von Huber+Suhner für die nächsten fünf Jahre ist es, die absoluten Emissionen in Scope 1+2 um 55 % gegenüber dem Basisjahr 2023 zu reduzieren und die Emissionen in Scope 3 (Emissionen in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette) um 25 % zu senken. Das langfristige Ziel ist es, bis 2050 eine absolute Reduktion von 90 % aller Emissionen zu erreichen. Die neuen Ziele wurden von der Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat genehmigt.
Das Engagement des Herisauer Unternehmens für Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil seiner Strategie. Nachhaltigkeit ist in innovativen Geschäftslösungen verankert, um Klima- und Ressourcennutzungsziele zu erreichen. Dem nicht-finanziellen Bericht 2024, der als Teil des Geschäftsberichts am 11. März 2025 veröffentlicht wird, liegen erstmals umfassende Informationen über klimabezogene Risiken bei, die mit dem Rahmenwerk der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) im Einklang stehen. Der nicht-finanzielle Bericht 2024 wird den Aktionären bei der Generalversammlung am 2. April 2025 gemäss dem Schweizer Obligationenrecht, Artikel 964c OR, zur Genehmigung vorgelegt.