Hans-Huber-Stiftung nominiert Vorarlberger und Ostschweizer Unternehmer für Anerkennungspreis
Text: PD/stz.
Geberit-CEO Christian Buhl gebe der Berufsbildung im Unternehmen und in der Kommunikation gegen aussen Visualität und setze die Prioritäten richtig, sagt Christian Fiechter, Präsident der Hans-Huber-Stiftung. Denn, so begründet er die Nomination Buhls für den Anerkennungspreis der Hans-Huber-Stiftung: «Er hat die Zeichen der Zeit erkannt und weiss, dass der Unternehmenserfolg zu einem schönen Teil auch von der eigenen, erfolgreichen Berufsbildung abhängt.»
Das gelte, so Fiechter, auch für den Mitinhaber und Geschäftsführer von Peter Dach in Götzis: «Bei Urs Peter spürt man die Aufrichtigkeit, Beharrlichkeit, Weitsichtigkeit und Professionalität in der Lehrlingsausbildung wie bei kaum jemand anderem.» Die Ausbildung gehe weit über das Übliche hinaus, könnten die Lehrlinge doch im eigenen Beruf auch in Partnerfirmen in Salzburg, Tirol und auch in Deutschland Einsätze absolvieren. «Das erweitert den Horizont», sagt Fiechter. Und es äussere sich umgehend in einem breiteren Erfahrungsschatz, der den Kundinnen und Kunden zugutekomme.
Preisverleihung am 27. September in Heerbrugg
Ziel der Hans-Huber-Stiftung ist es, die berufliche Ausbildung und damit Menschen zu fördern, die in Ausbildung stehen. Die Lehre wird dabei als Start für eine attraktive Karriere in den Mittelpunkt gestellt. In verschiedenen Workshops werden Jugendliche auf den Berufswahlprozess und die Karriere vorbereitet. Die Stiftung verleiht zudem jedes Jahr Preise an Personen, die sich besondere Verdienste im Kontext des dualen Berufsbildungssystemes erworben haben.
Die Preisverleihung findet am 27. September 2024 in Heerbrugg statt.