Thurgau

"Besorgte Bürger Thurgau" bitten Regierungsrat zum Gespräch

Urs Martin: Post von den "Besorgten Bürgern"
Lesezeit: 1 Minuten

Die Coronamassnahmen-skeptischen "Besorgten Bürger Thurgau" fordern Regierungsrat Urs Martin per Einschreiben zu einer "respektvollen und sachlichen Diskussion" über Masken und Medikamente auf.

In dem Brief, der dem LEADER vorliegt, werfen die Besorgten Bürger und "Menschen aus dem Gesundheitswesen vom Kanton Thurgau" Fragen zur laufenden Gesundheitspolitik im Thurgau auf.

"Aus diesem Grund laden wir Sie herzlich zu einer respektvollen und sachlichen Diskussion ein." Die BB bieten zwei Gesprächstermine, "den Standort würden wir Ihnen bei einer Zusage mitteilen".

Die BB hoffen, dass "Sie, von uns gewählter Politiker, sich die Zeit für uns Bürger/-innen nehmen, um mit uns über unsere Sorgen, Bedenken und Ängste zu sprechen. Denn der persönliche Kontakt widerspiegelt die gegenseitige Wertschätzung und ist für uns, welche engen Kontakt zu Menschen pflegen, besonders wichtig".

Damit sich Urs Martin "entsprechend vorbereiten" könne, listen die Besorgten Bürger ihre Fragen auf:
• Wie sicher ist der Schutz durch eine chirurgische oder FFP2-Maske?
• Wird die Maskenpflicht auch wieder auf die Schulen und Pflegeeinrichtungen ausgeweitet?
• Sind noch weitere Massnahmen und Verordnungen geplant?
• Wie sieht es mit einer medikamentösen Therapiepflicht aus?
• Sind die Substanzen in diesen therapeutischen, pharmazeutischen Spritzen Nebenwirkungs-arm oder sogar -frei?

"Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Wir hoffen auf eine positive Antwort und Zusage von Ihnen."

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