Jansen baut Photovoltaikanlagen aus
Text: pd
Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie und einer zukunftsorientierten Entwicklung investiert Jansen massiv in Photovoltaikanlagen und leistet damit einen Beitrag zur Sicherstellung einer weitgehend eigenständigen Energieversorgung.
Die dahingehenden Bemühungen starteten bereits im Jahr 2009 mit dem Bau der damals grössten PV-Anlage der Ostschweiz auf der «Halle M». Im Jahr 2022 wurde eine neue Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 608 kWp auf der «Halle L» realisiert. Damit wird jedoch nur einen Teil des Strombedarfs abgedeckt; entsprechend sollen in den nächsten Jahren weitere Dächer mit PV-Modulen bebaut werden.
Dazu sagt Ramon Benz, Leiter Immobilien und strategische Projekte: «Mit dem Ausbau von PV-Anlagen nimmt Jansen ihre unternehmerische Verantwortung auch im Bereich Nachhaltigkeit wahr. Damit verfolgen wir weiterhin unser Ziel, möglichst viel der benötigten Betriebsenergie selbst zu produzieren. Die neue PV-Anlage, die nun auf dem Dach der «Halle D» gebaut wird, ist der nächste Schritt dazu. Diese wird noch im laufenden Jahr in Betrieb genommen. In den nächsten Jahren möchten wir weitere Dächer mit PV-Modulen belegen, um möglichst energieautark zu produzieren».
Jahresverbrauch von 500 Haushalten decken
In der zweiten Hälfte März wurde nun der Bau für eine 2.1-MWp-Anlage in Auftrag gegeben. Diese wird auf dem Dach der «Halle D» gebaut und soll noch 2023 fertiggestellt werden.
Diese Photovoltaikanlage ist eine der grössten Anlagen in der Region und deckt den Jahresverbrauch von rund 500 Haushalten ab. Zusammen mit den bestehenden Anlagen kommt Jansen damit künftig auf eine Leistung von über drei MWp.