WPO-Delegiertenversammlung im Zeichen des regionalen Zusammenhalts
Text: pd
Fünf Jahre nach der Gründung des WirtschaftsPortalOst befindet sich die regionale Standortorganisation weiterhin auf Wachstumskurs, wenn auch weniger stark als in den ersten Jahren. Weiter zugenommen hat die Zahl an Mitgliedern, an Partnern, die Anzahl Follower in den Sozialen Medien oder die Teilnehmer an den Anlässen.
«WPO hat sich innert kürzester Zeit zu einer der wichtigsten Netzwerkplattformen in der Region entwickelt», wie Präsident Hansjörg Brunner stolz verkündete. Der WPO-Präsident führte effizient durch die Traktanden. Sowohl die Rechnung 2023 als auch das Budget 2024 und die vorgeschlagenen Massnahmen für die kommenden Monate wurden von den Delegierten genehmigt.
Regionales Wir-Gefühl schaffen
Standortförderer Robert Stadler stellte die Kampagne vor, mit der WPO in diesen Tagen auf die Region aufmerksam macht. Auf Plakaten, in Inseraten und in den digitalen Medien erscheinen ungewohnte Gemeindenamen. Es sind jeweils Kombinationen aus zwei Gemeindenamen, die zur WPO-Region gehören. So wird aufgezeigt, dass die Gemeinden auch über die Kantonsgrenzen hinweg mehr miteinander zu tun haben, als man auf den ersten Blick denkt.
«Es schafft das Bewusstsein, dass man in der Region zusammenarbeiten muss, um mehr erreichen zu können», erklärt Stadler das Ziel der Kampagne. Wenn man zu kleinräumig und innerhalb der eigenen Kantons- oder gar Gemeindegrenzen denke, werde eine Region von ausserhalb zwangsläufig unterschätzt, ist er überzeugt. Es brauche verstärkt ein regionales Wir-Gefühl.
Bedeutender Arbeitgeber in der Region
Die Delegiertenversammlung bot den Anwesenden auch die Gelegenheit, die gastgebende Clienia Privatklinik Littenheid besser kennenzulernen und einen kurzen Einblick hinter die Kulissen zu erhalten. Das Unternehmen ist ein bedeutender Arbeitgeber in der Region und unterstützt WPO und die Wirtschaftsregion bereits seit über drei Jahren als Branding Partnerin.