Unternehmen können sich jetzt mit ihren Innovationen bewerben
Text: pd
«Anlässe wie WPO-Impuls sind sehr wichtig. Es entsteht ein Networking-Effekt und man sieht, was andere Unternehmen auf dem Weg bis zur Innovation machen», sagt Pascal Schwarz, CEO der Flawa AG und Sieger des zweiten WPO-Impuls 2022. Sein Unternehmen räumte mit einem intelligenten Notfallkoffer den Titel «Beste Innovation der Region» ab.
Doch nicht nur dem Gewinner-Unternehmen hat der Event Spass gemacht: Auch die anderen Unternehmen wussten die Plattform für ihre Innovationen zu schätzen und empfehlen den Firmen aus der Region in Videostatements, sich mit einer Innovation für WPO-Impuls 2023 am 14. September zu bewerben.
Dies ist ab sofort via wirtschaftsportal-ost.ch möglich. Bewerbungen können bis Ende Mai eingereicht werden.
Innovation verschiedener Natur
Die Innovationen können verschiedener Natur sein: Von speziellen Verfahren, über einzigartige Dienstleistungen bis hin zu Produkt- oder Prozessinnovationen ist bei WPO-Impuls alles willkommen. Bei der Anmeldung der Firmen entscheidet nicht das Kriterium «de Gschneller isch de Gschwinder», sondern WPO trifft aus allen fristgerecht eingegangenen Bewerbungen die Auswahl der glücklichen Teilnehmer.
Dabei achtet WPO darauf, dass ein guter Mix aus vertretenen Unternehmen, Branchen und Innovationsarten entsteht – auch hinsichtlich der geografischen Verteilung. Eine Mitgliedschaft bei WPO ist keine zwingende Voraussetzung: Entweder hat das Unternehmen den Firmensitz in einer der 23 WPO-Mitgliedgemeinden oder ist selbst direktes Mitglied von WPO.
Wiederum ein junges Zielpublikum
Auch beim dritten WPO-Impuls soll jungen Fachkräften und Studenten die Innovationskraft unserer Region vor Augen geführt und der Austausch mit Unternehmen gefördert werden. Daher sollten die Teilnehmer, die nach den Sommerferien intensiv gesucht werden, idealerweise nicht älter als 40 Jahre sein.