Thurgau

5. WPO-Sommeranlass führte nach Fischingen

5. WPO-Sommeranlass führte nach Fischingen
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Mit jedem WPO-Sommeranlass wird die Teilnehmerschar grösser: Bei der fünften Durchführung trafen sich rund 140 WPO-Mitglieder bei bester Stimmung im Kloster Fischingen und erhielten spannende Einblicke in ein Wahrzeichen unserer Region.

Text: pd

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Wer die bisherigen vier WPO-Sommeranlässe besuchte, weiss: Es ging immer sehr heiss zu und her. Angesichts des bisher kühlen und regenreichen Sommers konnte dies nicht wieder erwartet werden. Und dennoch: Auch wenn die Temperaturen bei der fünften Durchführung im Klostern Fischingen am 13. Juni nicht mehr ganz so hochsommerlich waren, war es ein prächtiger Sommerabend und die Stimmung unter den Gästen ausgezeichnet.

Und diese kamen zahlreich: Mit knapp 140 angemeldeten WPO-Mitgliedern wurde der bisherige Rekord aus dem Jahr 2022 (damals bei der Aldi Suisse AG in Schwarzenbach) gebrochen, wie Präsident Hansjörg Brunner bei der Begrüssung stolz erklärte.

Nebst Speis und Trank aus der Klosterküche erhielten die WPO-Mitglieder Einblicke in eine historische Perle der Region. Sie konnten während des Abends parallel zum Essen spontan bis zu vier verschiedene Programmpunkte besuchen: eine Klosterführung, die in geheimnisvolle Räume führte, eine Einführung in die Braukunst im Barriquekeller, die von Kloster-Direktor Walter Hugentobler erzählte Geschichte der Heiligen Idda oder ein kurzes Konzert der 260-jährigen Aichgassorgel mit ihren 2265 Orgelpfeifen.

Damit konnten sich alle ihr Wunschprogramm zusammenstellen und erhielten ganz viele Gelegenheiten für die Vernetzung und den Austausch.

Walter Hugentobler zeigte sich erfreut, dass das WirtschaftsPortalOst als regionale Standort- und Wirtschaftsorganisation das Kloster als Schauplatz des diesjährigen Sommeranlasses auswählte. Auf den ersten Blick habe ein Kloster vielleicht wenig mit der «Wirtschaft» zu tun. In der Realität sei dies schon immer eng verknüpft gewesen. «Klöster waren immer sowohl geistige als auch wirtschaftliche Zentren und haben regional und überregional ausgestrahlt und Einfluss genommen», erklärte der Geschäftsführer des Klosters Fischingen.

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