Berit-Klinik Wattwil erhält neues MRI
Text: PD/stz.
Die Berit-Klinik in Wattwil setzt einen weiteren Meilenstein in der regionalen Gesundheitsversorgung und entwickelt die Radiologie des Notfallzentrums gezielt weiter. Ab Dezember wird das Angebot mit einer Magnetresonanztomographie (MRI) erweitert, die neben dem konventionellen Röntgen und der Computertomographie (CT) zur Verfügung steht.
Das MRI-Gerät, das mit künstlicher Intelligenz arbeitet, reduziert die Untersuchungsdauer und steigert damit den Komfort der Patientinnen und Patienten erheblich. Gleichzeitig wird dank neuster Technologie eine ausgezeichnete Bildqualität erreicht, was die Grundlage für eine hohe Qualität der Befunde bildet.
Zusätzlich zur diagnostischen Bildgebung bietet die Radiologie auch weitere ärztliche Leistungen wie CT-gesteuerte Schmerztherapien und Infiltrationen an. Zudem erfolgt neu die radiologische Befundung schneller und ausschliesslich durch Fachärztinnen und Fachärzte.
Alle radiologischen Untersuchungen – MRI, CT, Röntgen und Ultraschall – sind ab Dezember rund um die Uhr in der Berit-Klinik in Wattwil verfügbar und werden zeitnah ausgewertet. Damit gewinnt das Notfallzentrum in Wattwil und Umgebung weiter an Bedeutung. Für die Leitung der Radiologie ist Dr. med. Jörg Mauch verantwortlich, und das Team wurde um diplomierte Radiologie-Fachpersonen erweitert.
Ab dem 3. Dezember 2024 steht das MRI bereit, und Termine für MRI-Untersuchungen können ab sofort unter der Telefonnummer 071 987 32 11 vereinbart werden. Die ärztlich verordneten Untersuchungen werden durch die Krankenversicherung übernommen.
Peder Koch, CEO und Delegierter des Verwaltungsrates der Berit Klinik AG, zeigt sich erfreut: «Mit dieser Erweiterung unserer Radiologie können wir der Toggenburger Bevölkerung eine noch bessere Notfallversorgung gewährleisten.»
Die Berit-Klinik in Wattwil dankt für das Vertrauen der Patienten und ist stolz darauf, weiterhin zur Gesundheitsversorgung in der Region Toggenburg beizutragen.