Aldi ist neuer Marketing-Partner von WPO

Aldi ist neuer Marketing-Partner von WPO
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Mit der Aldi Suisse AG stösst der dritte Marketing-Partner zum WirtschaftsPortalOst. An WPO schätzt Aldi Suisse den regelmässigen Austausch mit regionalen Vertretern aus Wirtschaft und Politik. Damit will das Unternehmen sein Commitment zur Region unterstreichen.

WPO spürt aktuell den Wind in den Segeln: Jüngst konnte der Verein endlich wieder einen grösseren Anlass durchführen und bei den Partnerschaften gibt es laufend Zuwachs. Der neueste «Transfer» konnte mit der Aldi Suisse AG unter Dach und Fach gebracht werden, die als Marketing-Partnerin zu WPO stösst.

Einer der grössten Arbeitgeber im Schweizer Detailhandel

Die Aldi Suisse AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Hauptsitz und Zweigniederlassung in Schwarzenbach SG. Sie gehört zur deutschen Unternehmensgruppe Aldi Süd, einem global agierenden Detailhandelsunternehmen. Einfach, verantwortlich und verlässlich sind die Kernwerte des unternehmerischen Handelns. Neben qualitativ hochwertigen Produkten zu dauerhaft günstigen Preisen ist auch für eine nachhaltige, umwelt- und tiergerechte Produktion gesorgt. Ein grosser Anteil des Umsatzes aus dem rund 1600 Produkte umfassenden Standardsortiment wird mit Artikeln aus der Schweiz generiert. Mit über 3800 Mitarbeitern und 220 Filialen etabliert sich Aldi Suisse seit 2005 als einer der grösseren Arbeitgeber im Schweizer Detailhandel.

Lokale Zentren von grossem Interesse

Bereits seit geraumer Zeit ist Aldi Suisse Mitglied bei WPO und stellt auch einen Delegierten. Der Schweizer Detailhändler ist in der Region mit dem Hauptsitz in Schwarzenbach mit 510 Mitarbeitern als wichtiger Arbeitgeber vertreten. «An WPO schätzen wir den regelmässigen Austausch mit Vertreten aus Wirtschaft und Politik. Damit können wir unser Commitment zur Region unterstreichen», sagt Jérôme Meyer, Landesgeschäftsführer von Aldi Suisse.

Schweizweit hat Aldi Suisse letztes Jahr insgesamt zehn neue Filialen eröffnet und rund 300 neue Stellen geschaffen. Regionale Zentren seien dabei für Aldi Suisse von grossem Interesse. «Potenzielle neue Standorte wie beispielsweise in Zuzwil sind aufgrund der hervorragenden Verkehrsanbindung sowie des Wachstums in der Region sehr interessant für uns. Ausserdem sehen wir Potenzial für mindestens einen bis zwei weitere Standorte in der WPO-Region», so Jérôme Meyer.

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Qualität zu günstigem Preis dank leistungsorientierter Logistik

Der Detailhändler schafft nicht nur Arbeitsplätze. Das generelle Preisniveau in der Schweiz ist mitunter dank Aldi Suisse stark in Bewegung gekommen, sodass sich bei Aldi Suisse die gesamte Bevölkerung einfach mehr leisten kann. «Durch unser einfaches Konzept schaffen wir es, die günstigsten Produkte am Markt mit der besten Qualität anzubieten und gleichzeitig unseren Mitarbeitern die höchsten Branchenlöhne zu zahlen», sagt Jérôme Meyer. Aldi Suisse verstehe sich als effizienter Detailhändler. Das heisst: ein limitiertes Standardsortiment, leistungsorientierte Logistik und Vertrieb sowie ein starkes Kostenbewusstsein – so könne man auch hochwertige Produkte günstig verkaufen.

Ideal aufgehoben in dieser Wirtschaftsregion

Aldi Suisse fühlt sich in der Wirtschaftsregion ideal aufgehoben: Mit den beiden Kantonen St.Gallen und Thurgau und dem regionalen Zentrum Wil verfüge die Wirtschaftsregion über starke Partner und eine ideale Infrastruktur. Als verhältnismässig junges Unternehmen legt Aldi Suisse Wert darauf, sich in den Regionen mit seinen Verwaltungs- und Verteilzentren aber auch den Filialen gesellschaftlich zu engagieren. So pflegt das Unternehmen diverse Vereinskooperationen mit lokalen Vereinen und unterstützt Schulen und Jugendorganisationen.

Standortförderer Robert Stadler freut sich über den Zuzug: «Die Lebensmittelbranche ist in unserer Region stark vertreten. Daher passt es gut, dass wir mit Aldi Suisse einen wichtigen Player aus dem Detailhandel für uns gewinnen konnten.» Denn Aldi Suisse ist für viele Schweizer Lieferanten ein zuverlässiger und geschätzter Partner. Ein Grossteil des Sortiments stammt entgegen der öffentlichen Wahrnehmung aus der Schweiz. Auch um dies im Bewusstsein regionaler Stakeholder zu verankern, sei eine Partnerschaft mit WPO wertvoll, ergänzt Jérôme Meyer.